Eine Firmenwebseite erstellen lassen

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Firmenwebseite mit WordPress

Was darf eine Webseite kosten?

Es ist heute für Selbständige und Unternehmen wichtig, im Internet den bestmöglichen Eindruck zu machen. Das Erstellen von professionellen Webseiten wird daher in der Regel von Fachleuten übernommen, denn dieser Prozess kann sich als sehr komplex erweisen und erfordert Wissen und Erfahrung. Bedeutsam für die Webseitenerstellung ist dabei immer auch der Preis, der entrichtet werden muss. Dieser kann sich zwischen einigen hundert Euro für ganz einfache Onepager bewegen und durchaus mehrere zehntausend Euro für hochkomplexe und umfangreiche Webseitenprojekte betragen.

Webseitenpreise für ein individuelles Webdesign lassen sich nicht einfach ohne genaue Informationen kalkulieren. Immer ist der Umfang von Websites der ausschlaggebende Faktor. Wenn die Frage gestellt wird, was eine Firmenwebseite kostet, dann kann diese genau so leicht beantwortet werden wie die Frage: „Was kostet ein Auto?“ In beiden Fällen kommt es darauf an, was man erwartet und welchen Leistungsumfang man benötigt. Entsprechend setzen sich die Webseitenkosten zusammen. Es kommt immer darauf an, welcher Umfang erforderlich ist und welche Funktionen man konkret benötigt. Für eine genaue Kalkulation sind also genaue Angaben und Informationen notwendig.

Es besteht übrigens durchaus ein Zusammenhang zwischen den Webseitenkosten und der Qualität. Natürlich sollte man vorsichtig sein, wenn man bei allzu hoch angesetzten Webseitenkosten den Eindruck haben kann, dass es sich um Mondpreise handeln könnte. Ebenso sollten verlockend niedrige Preise misstrauisch machen, denn am Ende könnte die Rechnung um ein Vielfaches ausfallen, wenn alle nicht im Angebot genannten „Extras“ abgerechnet werden.

Firmenwebseite ist das Schaufenster eines Unternehmens

Eine Firmenwebseite ist zweifellos das Schaufenster eines Unternehmens im Internet. Hier kann sich eine Firma rund um die Uhr mit ihren Dienstleistungen und Produkten präsentieren. Außerdem können mit einer Webseite jederzeit Informationen zum Unternehmen veröffentlicht werden. So wird die Firmenwebseite außerdem zur Anlaufstelle für Bestandskunden, Geschäftspartner und potentielle neue Mitarbeiter.

Für den ersten Eindruck ist eine Webseite als Aushängeschild eines Unternehmens unverzichtbar. Eine Firmenhomepage ist die Visitenkarte und das beste Schaufenster zugleich. Die Interessenten eines Angebots können sich hier in Ruhe informieren und gegebenenfalls sofort Kontakt aufnehmen, denn über die Website hat jedes Geschäft permanent geöffnet. Gegenüber Unternehmen ohne professionelle Firmenhomepage ist dies ein gewaltiger Wettbewerbsvorteil.

Die Webseite ist mittlerweile für viele Unternehmen und Selbständige der zentrale Punkt einer Geschäftsstrategie. Sie kann entscheidenden Einfluss auf den gesamten Umsatz haben und besitzt daher eine hohe Priorität. Eine Firmenwebseite ist somit weitaus mehr als nur ein bloßes Hilfsmittel. Entsprechend wichtig ist bei der Homepageerstellung, dass diese professionell erfolgt. Denn wenn alles richtig gemacht wird, ist eine Website bei der Neukundengewinnung der effektivste und billigste Mitarbeiter. Deshalb kann von der Verwendung von Website-Baukästen mit allzu geringem Funktionsumfang nur dringend abgeraten werden. Sie können nicht das halten, was oft versprochen wird.

Wie hoch die Webseitenkosten sein werden, hängt wie überall vom Umfang ab. Wie viele Inhaltsseiten zum Beispiel erstellt werden müssen und welche Zusatzfunktionen notwendig sind. Eine individuelle Firmenhomepage gibt es nicht von der Stange. Deshalb gibt es für individuelle Internetpräsenzen auch immer ein individuelles Angebot. Die Webseitenkosten können sich durchschnittlich zwischen 2.500 und 10.000 bewegen. Für komplexe und sehr umfangreiche Projekte sind auch weitaus höhere Kosten möglich.

Firmenblog ermöglicht Interaktion mit Interessenten

Ein Blog unterscheidet sich von einer normalen Internetseite nur dadurch, das eine Blogfunktion integriert ist. Das ermöglicht es, leicht und ohne allzu großen Aufwand, so viele Blogartikel einzustellen, wie und wann immer man möchte. Mit einer Blogfunktion können Online-Tagebücher geführt und regelmäßige Beiträge zu allen erdenklichen Themen veröffentlicht werden. Blogs werden oft von Privatpersonen betrieben, die sich für ein bestimmtes Thema begeistern können oder dazu über eigene Erfahrungen verfügen. Oftmals werden Blogs über lange Zeiträume kontinuierlich mit Beiträgen aktualisiert.

Auch für Firmen und Selbständige kann es aus SEO-Sicht sehr interessant sein, eine Blogfunktion in die Firmenwebseite zu integrieren. Bereits vor geraumer Zeit wurde dies von Google bestätigt und auch, dass das Content Management System WordPress für die Suchmaschinenoptimierung am besten geeignet ist. Das CMS WordPress ist das mit weitem Abstand beliebteste Blogsystem, auf dem weltweit mehr als 40 Prozent aller Webseiten basieren.

Firmenblogs sind eine gute Möglichkeit, sogenannte Long-Tail-Keywords, die die Suchintention der Besucher perfekt abbilden, in interessante Beiträge zu integrieren. So kann eine Firmenwebseite konstant mit nützlichen und relevanten Beiträgen versorgt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Blog in der Regel wesentlich häufiger aktualisiert wird als eine Internetseite.

Durch die Blogintegration wird die Firmenwebseite automatisch und permanent mit frischen und relevanten Inhalten versorgt, was langfristig zu mehr Besuchern führt. Firmenblogs und Blogbeiträge bieten zudem die Möglichkeit einer Interaktion mit den Webseitenbesuchern über die Kommentarfunktion. Interessante Texte, die Expertenwissen über die angebotenen Dienstleistungen und Produkte enthalten, führen oft zu einem Kundenfeedback und wirken vertrauensbildend.

Wird eine Webseite mit Blog-Integration in Eigenregie erstellt, sind die Kosten sehr überschaubar. Der entscheidende Faktor ist jedoch auch hier die Zeit, die dafür aufgewendet werden muss. Wenn die Integration eines Blogs einen Sinn ergeben soll, muss er regelmäßig mit relevanten Inhalten versorgt werden. Es kostet viel Zeit, hochwertige Textbeiträge zu verfassen und einzustellen.
Für die professionelle Umsetzung einer Webseite mit Blogfunktion müssen am Markt zwischen 1.000 und 4.000 Euro aufgewendet werden. Sollen die Beiträge für den Firmenblog extern von einem professionellen Texter erstellt werden, liegen die Kosten durchschnittlich zwischen 200 und 300 Euro je Beitrag. Holistischer Content kann entsprechend zu höheren Kosten führen.

Der Onepager für die schnelle Information

Eine Online-Visitenkarte bzw. ein Onepager ist eine kleine Internetseite, bei der, wie der Name schon sagt, der gesamte Inhalt auf einer Seite Platz hat. Das kompakte Webdesign reicht aus, um einen Überblick über die Dienstleistungen und wichtigsten Angebote eines Unternehmens zu geben. Besonders wichtig ist es, Informationen wie den Standort des Unternehmens, die Öffnungszeiten und die Kontaktmöglichkeiten gut sichtbar zu präsentieren, denn das ist die Hauptaufgabe der Online-Visitenkarte.

Natürlich können weitere Informationen auf einem Onepager platziert werden. Zwar muss hier alles auf eine Seite passen, doch ist diese nach unten hin nicht begrenzt. Durch das Setzen von Sprungmarken können über das Menü einzelne Sektionen gezielt angesteuert werden.

Onepager werden oft von kleinen Firmen und von Selbstständigen verwendet, die lediglich lokal agieren und keinen besonderen Aufwand mit einer Internetseite betreiben wollen, weil der Wettbewerb vor Ort möglicherweise gering ist. Standort, Öffnungszeiten und Kontaktmöglichkeiten sind deshalb die wichtigsten Informationen, bei denen es darauf ankommt, dass sie leicht auffindbar sind. Wer Wert auf ein professionelles Design, eine hochwertige Betextung sowie auf ein gutes Ranking legt, sollte die Webseite von einem Profi erstellen lassen. Die Webseitenkosten eines Onepagers liegen in der Regel zwischen 500 und 1.200 Euro.

Firmenwebseiten, seien sie auch noch so klein, müssen beim Webdesign, dem Content und der Technik gewisse Mindeststandards erfüllen, will man nicht gegenüber der Konkurrenz an Boden verlieren. Mäßig gute Firmenwebseiten machen jedenfalls keinen guten Eindruck, und viele Besucher dieser Seiten ziehen daraus auch Rückschlüsse auf das reale Leistungsvermögen der Betreiber. Selbstständige sollten auf jeden Fall für das Erstellen der Firmenwebseite und später zur Betreuung und Wartung einen Profi beauftragen.

Die Landingpage ist meist eine Verkaufsseite

Wie der Onepager besteht eine Landingpage aus einer einzigen Seite. Es gibt aber Unterschiede in der Funktion. Eine Landeseite dient dem direkten Verkauf einer Sache oder einer Dienstleistung bzw. der sofortigen Kontaktaufnahme. Die Landeseite ist auf die konkrete Durchführung einer bestimmten Handlung ausgerichtet, zu der der Besucher bewegt werden soll. Alles, was sich an Inhalt und Informationen auf der Landingpage befindet, ist so optimiert, dass die gewünschte Handlung durch den Besucher der Seite auch tatsächlich ausgeführt wird.

Ein weiterer Unterschied zu anderen Webseitentypen ist, dass die Besucher einer Landingpage meist nicht über die organische Suche auf die Seite gelangen, sondern über bezahlte Werbeanzeigen. Deren Aufgabe ist es, für Traffic zu sorgen, denn einzige Aufgabe der Landeseite ist es, zu einer konkreten Handlung zu bewegen. Um eine Suchmaschinenoptimierung wird sich weniger gekümmert, denn vorrangige Aufgabe des Contents ist es, etwas zu verkaufen und eher nicht, Besucher auf die Seite zu locken. Um die Texterstellung kümmert sich in der Regel ein erfahrener Werbetexter.

Beim Landingpage erstellen lassen gibt es in technischer Hinsicht kaum Unterschiede zum Onepager. Wer genügend Zeit für die Einarbeitung hat und zudem kreativ ist, kann sich selbst am Webseitenbau versuchen. Doch sollte unbedingt bedacht werden, dass die Erstellung verkaufsoptimierter Texte nicht ganz so einfach ist und einer gewissen Erfahrung bedarf.

Auch hier gilt: wer Erfolg haben will, muss selbst ein Experte sein, oder er sollte sich besser auf die Expertise eines Profis verlassen. Beim Erstellen einer erfolgreichen Landingpage sind mehr Wissen und Erfahrung notwendig, als man auf den ersten Blick vermutet. Hier kann man von einem Preis zwischen 500 und 1.500 Euro ausgehen. Höhere Preise sind möglich, wenn zum Beispiel Videos eingebunden werden sollen, die zu diesem Zweck produziert werden müssen. Und ein guter Werbetexter arbeitet garantiert nicht für Wortpreise.

Ihr Onlineshop ist 24/7 geöffnet

Der größte Vorteil eines Onlineshops ist der Umstand, dass sich potentielle Kunden von zu Hause aus über Produkte informieren und diese jederzeit bestellen können. Für den Handel und Selbständige ist der Hauptgrund für die Erstellung eines Onlineshops die Möglichkeit, mehr Produkte und Dienstleistungen im Internet zu verkaufen und damit die Umsätze erheblich zu steigern. Ein besonderer Vorteil ist dabei, dass ein Online-Shop nicht auf regionale Kunden beschränkt ist und seine Produkte überall und 24/7 anbieten kann.

Seitdem es nicht mehr so einfach ist, in ein herkömmliches Geschäft zu gehen, um sich Waren vor Ort anzuschauen und einzukaufen, wird naheliegenderweise das unkomplizierte Einkaufen im Onlineshop immer beliebter. Der Unkompliziertheit beim Einkaufen steht die Komplexität bei der Onlineshop-Erstellung entgegen, denn hier müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, vor allem dann, wenn es um viele Produkte geht, die angeboten werden sollen.

Der automatisierte Bestellprozess setzt eine rechtssichere Verarbeitung der Bestell- und Kundendaten voraus. Ebenso wichtig ist die einfache technische Bedienbarkeit des Onlineshops. Hier ist ein durchdachtes Warenwirtschaftssystem notwendig. Rechnungsstellung, Login-Funktion und E-Mail-Benachrichtigungen und die Schnittstellen müssen reibungslos funktionieren. Sehr wichtig für Onlineshops ist zudem die Analyse des Nutzerverhaltens, um gegebenenfalls Optimierungen vornehmen zu können. Ziel ist immer, so viele Shop-Besucher wie möglich zu Kunden zu machen.

Bekannte Shop-Systeme sind Shopify, Shopware, Magento und natürlich WordPress in Verbindung mit Woocommerce. Natürlich kann man versuchen, mit einem dieser Systeme selbst einen Onlineshop aufzusetzen, um die Webseitenkosten zu senken. Doch sollte man bedenken, dass sich Fehler beim Umsatz alsbald bemerkbar machen. Gerade bei der Erstellung eines Onlineshops ist die Fokussierung auf die Suchmaschinenoptimierung wichtig.

Die Webseitenkosten bei der Erstellung eines Onlineshops hängen von der Größe, also der Produktzahl ab. Kostenfaktoren sind zudem die technische Umsetzung des Bestellprozesses, das Webdesign und SEO-optimierte Verkaufs- und Produkttexte. Es gibt Dienstleister, die einen kleinen Onlineshop ohne Schnittstellen auf Basis eines Shop-Templates ab etwa 1500 Euro umsetzen. Die Erstellung umfangreicherer Onlineshops mit entsprechenden Schnittstellen kann bis zu 10.000 Euro kosten. Müssen besondere Funktionen für große Projekte erst noch entwickelt werden, können auch weitaus höhere Kosten bei der Erstellung eines Onlineshops entstehen.

Professionelle Assistenz-Dienstleistungen

Büroservice, WordPress-Assistenz, SEO-Texterstellung, Content-Erstellung, Onpage-SEO, Landingpages
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